Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Liturgie zu Beginn des neuen Schuljahres in der Schule des Exarchats in Keszthely in Ungarn

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Am Freitag, den 1. September 2023, reiste Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn nach Keszthely in Ungarn und feierte die Liturgie zu Beginn des neuen Schuljahres in der dortigen Schule, die unter der Schirmherrschaft des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel steht. Nach der Feier der Liturgie beglückwünschte Seine Eminenz die Direktorin, Frau Zsuzsanna Molnar, die Lehrer und Eltern zu ihren kontinuierlichen Anstrengungen zur Erneuerung und Verbesserung des Bildungsangebots der Schule.

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Hirtenbrief zum Beginn des Kirchenjahres und zum Tag der Bewahrung der Schöpfung des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus

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Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt und geliebte Kinder im Herrn!

Durch die Gnade des Urhebers und Vollenders unseres Glaubens treten wir heute in ein neues Kirchenjahr ein und feiern in Lobgesängen und Hymnen zum 35. Mal den Tag der Bewahrung der Schöpfung.

Wir freuen uns über den Widerhall, den die Umweltinitiativen des Ökumenischen Patriarchats nicht nur in der christlichen Welt, sondern auch in anderen Religionen, bei Parlamenten und Politikern, in der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, der Umweltbewegungen und der Jugend gefunden haben. Denn es ist nun mal so, dass die ökologische Krise als weltweites Problem nur mit weltweiter Sensibilisierung und Mobilisierung bewältigt werden kann.

Darüber hinaus drücken wir unsere Genugtuung darüber aus, dass ein für alle Mal der unmittelbare Zusammenhang zwischen ökologischen und gesellschaftlichen Problemen erkannt wurde, insbesondere die Tatsache, dass die Zerstörung der Umwelt zuerst die Armen der Welt trifft. Die Verknüpfung des Einsatzes für die Umwelt und die Gesellschaft stellt eine Hoffnung für die Zukunft dar, denn nur dann kann es eine nachhaltige Entwicklung und Fortschritt geben, wenn wir zugleich für die Integrität der Schöpfung und den Schutz der Würde und der Rechte des Menschen eintreten.

Den vollständigen Hirtenbrief Seiner Allheiligkeit finden Sie hier (.PDF).

Bischöfliche Göttliche Liturgie im Kloster Maria Schutz in Sankt Andrä am Zicksee

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S. Em. Metropolit Arsenios von Österreich und Exarch von Ungarn reiste am Sonntag, den 18. Juni 2023, in das Kloster Maria Schutz in Sankt Andrä am Zicksee, wo er gemeinsam mit den Priestermönchen Jakobus und Bartholomäus Ungureanu sowie Erzdiakon Maximos Rugyko die Göttliche Liturgie feierte. Der Chor wurde von Mönchen des Klosters begleitet. Zahlreiche Christen aus der Umgebung und aus Wien versammelten sich den renovierten Räumen rund um die Heilige Kapelle und nahmen an der Göttlichen Liturgie teil.

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Feier des Pfingstfestes und des Heiligen Geistes in Wien

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Der Pfingstsonntag und das Fest des Heiligen Geistes wurden dieses Jahr mit besonderer Feierlichkeit in der Wiener Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit gefeiert.

Am Samstag vor Pfingsten, dem Tag des Gedenkens an all jene, die in der Hoffnung auf die Auferstehung zum ewigen Leben entschlafen sind, nahm Seine Eminenz, Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn, nach der Göttlichen Liturgie am Totengedenken teil und segnete die von den Gläubig

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Fest der Heiligen apostelgleichen und vergöttlichten Kaiser Konstantin und Helena in Beloiannisz in Ungarn

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Am Sonntag, den 21. Mai 2023, dem sechsten Sonntag nach Ostern, dem Tag des von Geburt an Blinden, besuchte Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa die diesem Feiertag geweihte Kirche und Kirchengemeinde des Heiligen Demetrios und der Heiligen Konstantin und Helena im Dorf Beloiannisz in Ungarn und stand der feierlichen Göttlichen Liturgie zu Ehren und zum Gedenken an die Heiligen apostelgleichen und vergöttlichten Kaiser Konstantin und Helena vor. An der Seite Seiner Eminenz konzelebrierten Seine Exzellenz Bischof Paisios von Apameia, die Kleriker des Exarchats von Ungarn und Erzdiakon Maximos.

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Pilgerreise nach Konstantinopel und Kappadokien

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Vom 10. bis zum 17. Mai 2023 unternahm eine Gruppe von Christen aus Österreich eine Pilgerreise zu den heiligen Denkmälern und Stätten, an denen die Märtyrer und Kirchenväter in Konstantinopel und Kappadokien segensreich gewirkt haben. Die Reise wurde von der Heiligen Metropolis von Austria und der römisch-katholischen Diözese Eisenstadt organisiert. An der Pilgerschaft nahmen auch Gläubige der Evangelischen Kirche A.B. des Burgenlandes unter der Leitung des emeritierten Superintendenten Manfred Koch teil.

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Feier des Sonntags des Gelähmten im Kloster Maria Schutz

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Am Sonntag, den 7. Mai 2023, dem vierten Sonntag nach Ostern, begab sich Seine Eminenz Metropolit Arsenios von Austria in das Kloster Maria Schutz und des Heiligen Paisios in Sankt Andrä am Zicksee, wo er die Bischöfliche Göttliche Liturgie unter Konzelebration des Priestermönches Iakovos und des Erzdiakons Maximos feierte. Den Chor bildeten die Mönche des Klosters. Zahlreiche orthodoxe Christen aus der Umgebung und aus Wien nahmen an der Göttlichen Liturgie teil, bei der jener Abschnitt aus dem Evangelium gelesen wurde, der über das Wunder der Heilung des Gelähmten berichtet.

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Thomassonntag und Gedenken an den Heiligen Großmärtyrer Georg in Wien

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Am Sonntag, den 23. April 2023, wurden die Feiertage zur Erinnerung an den ungläubigen Thomas und den Heiligen Großmärtyrer Georg in der Kirchen zum Heiligen Georg in Wien begangen. Dieser Feier ging die feierliche Auferstehungsvesper voraus, während am selben Tag eine Bischöfliche Göttliche Liturgie unter der Leitung S. Em. Metropolit Arsenios unter Konzelebration des Erzpriesters des Ökumenischen Thrones Bischofsvikar Ioannis Nikolitsis, des Priestermönches Bartholomaios und des Erzdiakons Maximos stattfand.

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Osterbotschaft des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios

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Patriarch Bartholomaios I. ruft in seiner Osterbotschaft alle Gläubigen auf, gegenüber einer Kultur, welche die Transzendenz ablehnt und so die spirituelle Identität der menschlichen Existenz auf vielfältige Art und Weise reduziert, den christlichen Glauben an die Auferstehung zu bezeugen. „In Christus wissen und erleben wir, dass das gegenwärtige Leben nicht unser ganzes Leben, dass der biologische Tod nicht das Ende und nicht die Vernichtung unserer Existenz ist“, schreibt der Patriarch wörtlich. Die biologischen Grenzen des Lebens definiere nicht seine wahre Bedeutung.

Die Auffassung vom Leben als unabwendbarem „Gang zum Tod“ führe in die existenzielle Ausweglosigkeit, warnt der Patriarch, „in Verzweiflung und Nihilismus, in Gleichgültigkeit gegenüber den wesentlichen Dingen des Lebens“. Wissenschaft, Wirtschaft und sozialer Fortschritt seien nicht imstande, hier wirkliche Lösungen oder Auswege zu bieten, so Patriarch Bartholomaios. Er rufe der Welt aber zu: „Christus ist auferstanden!“ Die Herrschaft des Todes wurde vernichtet und die Tore des Paradieses wurden wieder für das Menschengeschlecht geöffnet. Patriarch Bartholomaios: „In der Auferstehung und durch die Auferstehung bewegt sich alles auf die Vollendung im Reiche Gottes hin.“ Diese eschatologische Ausrichtung habe dem orthodoxen Zeugnis in der Welt stets Dynamik und Perspektive verliehen.

Anders als immer wieder fälschlich behauptet, habe die Kirche aber niemals die Wirklichkeit des Schmerzes und des Todes bestritten. Niemals habe sie den Kampf für eine gerechtere Welt als mit ihrer Sendung unvereinbar betrachtet. Doch die Kirche wusste stets, „dass der Schmerz und das Kreuz nicht die letzte Wirklichkeit sind.“ Die erfahrbare Quintessenz des christlichen Lebens sei die Gewissheit, „dass wir durch das Kreuz, durch die ‚enge Pforte‘, zur Auferstehung geführt werden“.

Die vollständige Osterbotschaft finden Sie hier.

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28. April 2024: Palmsonntag

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