Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen
Sonntag der Kreuzverehrung in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Zweiter Fastensonntag. Gedächtnis des hl. Gregor Palamas, Erzbischof von Thessaloniki. Doxologie zum Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit in Wien.
Fastenhirtenbrief von Patriarch Bartholomaios I.

Ökumenisches Patriarchat feiert Beginn des Kirchenjahres und Tag der Schöpfung

Patriarch Bartholomaios I. warnt vor den Folgen der fortschreitenden Ausbeutung der Natur und ruft zu “Demut vor dem Schöpfer” und “Respekt vor den Naturgesetzen” auf. Das schreibt Bartholomaios I. in einer Botschaft zum Beginn des orthodoxen Kirchenjahres und des “Tag der Schöpfung” am 1. September. Der Patriarch beging den “Tag der Schöpfung” in Konstantinopel gemeinsam mit den Mitgliedern der Heiligen Synode, zu denen auch Metropolit Arsenios von Austria gehört. Den “Tag der Schöpfung” hatte 1989 der damalige Ökumenische Patriarch Dimitrios I. von Konstantinopel (1914-1991) verankert, indem er dazu aufrief, ebendiesen Tag im Sinne der Bewahrung der Umwelt zu begehen, Gott an diesem Tag für die Schöpfung zu danken und um ihren Schutz und ihr Heil zu bitten.

 

In der aktuellen Botschaft des Patriarchen heißt es wörtlich: “Wir sind heute gezwungen, unsere Aufmerksamkeit auf jene unsichtbaren menschlichen Eingriffe zu lenken, die das ökologische Gleichgewicht betreffen. Denn dieses Gleichgewicht wird nicht nur von sichtbaren destruktiven Aktionen wie Entwaldung, Raubbau an den Wasser-Vorräten, übermäßiger Abbau der natürlichen und Energie-Ressourcen, Vergiftung großer Regionen zu Wasser und zu Land durch schädliche chemische Abfälle bedroht, sondern auch durch Aktivitäten, die unseren Augen verborgen sind”.

Bartholomaios I. bezieht sich dabei vor allem auf Eingriffe in die Keimbahn von Lebewesen, auf die Schaffung von Mutationen mit unvorhersehbaren ökologischen Auswirkungen, aber auch auf neue Modalitäten zur Nutzung der Atomkraft, deren Missbrauch alle Spuren von Leben und Kultur auf Erden auslöschen könnten. Dahinter stünden nicht nur Gier und Liebe zur Macht, sondern auch der Hochmut mancher, “die sich gegen die Weisheit Gottes stellen wollen und sich für fähig halten, sein Werk zu verbessern”.

Seine Mahnung bedeute nicht, dass er gegen wissenschaftliche Forschung an sich sei, versicherte der Patriarch, solange diese positive Auswirkungen für Menschheit und Umwelt habe. Aber die aktuelle kommerzielle Ausbeutung von Ressourcen müsse angeprangert werden, weil sie schon oft zu tragischen Konsequenzen für Menschheit und Umwelt geführt habe. Der Patriarch warnt vor einem selbstgefälligen Versuch eines neuen Turmbaus von Babel, bei dem die Geschöpfe Gottes versuchen, den Schöpfer selbst zu erreichen.

Die Botschaft des Patriarchen im Wortlaut:

Botschaft des Ökumenischen Patriarchen zum 1. September

+ B A R T H O L O M A I O S

durch Gottes Erbarmen Erzbischof von Konstantinopel, dem Neuen Rom,

und Ökumenischer Patriarch

allem Volk der Kirche Gnade und Friede

vom Schöpfer und Bewahrer der ganzen Schöpfung,

von Christus, unserem Herrn und Gott und Erlöser

Im Herrn geliebte Brüder und Kinder,

wir haben den 1. September erreicht, den Beginn des Kirchenjahres, den das Ökumenische Patriarchat und dann die ganze Orthodoxe Kirche zum Tag des Gebets für die Umwelt bestimmt haben. Aufgrund dieser unserer Initiative hat das Interesse am Schutz der Umwelt zugenommen und zahlreiche Maßnahmen werden für die Nachhaltigkeit und das Gleichgewicht der Ökosysteme der Erde sowie für alle damit zusammenhängenden Probleme ergriffen.

Da bekannt und nachgewiesen ist, dass “die Gesetze der Natur weder aufgehoben noch gestört werden, aber immer konstant bleiben” (Johannes Chrysostomus, Über den armen Lazarus VI, PG 48 1042), sind wir heutzutage verpflichtet, unsere Aufmerksamkeit auf die unscheinbaren menschlichen Eingriffe in das ökologische Gleichgewicht zu richten, das nicht nur durch sichtbare zerstörerische Handlungen gestört ist, wie Abholzung, Ausbeutung der Wasserressourcen und übermäßige Nutzung von natürlichen Ressourcen und Energien, sowie Verschmutzung großer Land- und Meeresregionen durch Austreten oder Lagerung von toxischen und chemischen Stoffen, sondern auch durch Aktivitäten, welche für das bloße Auge unsichtbar sind. Auch die Eingriffe in die Gene der Lebewesen und die Schaffung von Mutationen mit unvorhersehbaren Entwicklungen, wie auch die Entdeckung von Möglichkeiten der Freisetzung atomarer und nuklearer Energie sind so beschaffen, dass ihr Missbrauch alle Spuren des Lebens und der Zivilisation auf unserem Planeten auslöschen könnte. In solchen Fällen sind Gier und Machthunger nicht die alleinigen Kriterien derer, die solche Eingriffe und Mutationen an den Lebewesen vornehmen, die Gott als “sehr gut” geschaffen hat, sondern auch die Arroganz mancher, die sich der Weisheit Gottes zu widersetzen suchen und sich selbst in der Lage sehen, Sein Werk sogar noch zu verbessern. Die alten Griechen nannten diesen geistigen Zustand “Hybris”, und dies bezeichnet das selbstgefällige Auftreten von Jemandem mit begrenztem Geist gegenüber dem allwissenden und allmächtigen Schöpfer.

Natürlich sind wir nicht gegen die wissenschaftliche Forschung, solange sie im nützlichen Dienst der Menschheit und der Umwelt steht. So ist die Verwendung ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse zum Beispiel für die Heilung von Krankheiten sicherlich akzeptabel, aber die überstürzte kommerzielle Nutzung von Produkten der zeitgenössischen chemischen und biologischen Technologie, bevor festgestellt wird, dass sie für den Menschen nicht schädlich sind, ist sicherlich abzulehnen, weil dies immer wieder tragische Folgen für den Menschen und die Umwelt gehabt hat.

Die Wissenschaft handelt richtig, wenn sie ständig die Naturgesetze und die natürliche Ordnung der Dinge erforscht und zu deuten versucht. Gottes Gebot an die Urväter “Macht euch die Erde untertan!” erlaubt es, die natürlichen und biologischen Vorgänge, die in ihr stattfinden, damit die gesamte natürliche Umwelt paradiesisch sei, zu erforschen und zu erkennen. Allerdings dürfen die Suche nach Erkenntnis und ihre Anwendung nicht nur den Gewinn zum Ziel haben und so zu einem selbstgefälligen Versuch eines neuen Turmbaus von Babel werden, bei dem die Geschöpfe Gottes versuchen, den Schöpfer selbst zu erreichen, ja, nach der Einbildung mancher, sogar zu übertreffen. Leider vergessen die Menschen manchmal die Tatsache, dass “die Quelle der Schönheit alle Dinge geschaffen hat” (Weish 3,13) und dass “Seine Hand die Fundamente der Erde gelegt hat und Seine Rechte den Himmel ausgespannt hat” (vgl. Jes 48,13).

Und daher ist es unsere Pflicht, für uns als Hirten der Kirche und für jeden Menschen des Geistes und der Wissenschaft, aber auch für alle gläubigen Christen, Gutes zu tun und vor allem dafür zu beten, dass der göttliche Schöpfer des Alls die Wissenschaftler, die sich besonders mit diesen Fragen befassen, dahingehend erleuchte, dass sie in Demut vor Gott und mit Respekt gegenüber den Gesetzen der Natur in deren Geheimnisse eindringen und, wie gesagt, den überstürzten Missbrauch ihrer Forschung zu gewerblichen oder anderen Gründen vermeiden mögen. Eine lange Erfahrung ist notwendig, um festzustellen, dass die positiven Auswirkungen der neuen Wissenserkenntnisse und ihrer Anwendung nicht auch schädliche Nebenwirkungen für die Umwelt und natürlich auch für den Menschen selbst aufweisen.

Bei der Erschaffung der Welt bewirkten die Stimme und der erste Auftrag des Herrn, “dass die Natur ihre eigenen Gesetze haben soll in unserer Welt, so dass sie in der Lage sei, Früchte hervorzubringen und zu tragen für alle Zeit” (Basilius der Große, Hexaemeron IX, PG 29,96A); so wurde auch ihre Nachhaltigkeit gewährleistet. Auf diese Weise wird die Erde weiterhin Früchte hervorbringen und tragen, wenn wir, ihre Bewohner, ihre eigene natürliche Ordnung bewahren und nach den Geboten und Gesetzen Gottes leben und diese erfüllen und anwenden. Dann wird Er allein “Regen geben zur rechten Zeit; die Erde liefert ihren Ertrag, und der Baum des Feldes gibt seine Früchte; (…) Wir werden uns satt essen an unserem Brot und in unserem Land in Frieden wohnen” (vgl. Lev 26,4-5).

An diesem wichtigen Tag und zu Beginn des Neuen Jahres beten wir mit Josua, mit dem engelgleichen Symeon, mit den sieben Jünglingen von Ephesus und dem heiligen Psalmisten David, dass der Herr Seinen Geist sende und das Angesicht der Erde erneuere (vgl. Ps. 103,20), dass er das Werk Seiner Hände segne und uns würdige, friedvoll die Zeit, die vor uns liegt, zu durchschreiten. Und wir rufen auf jene, welche die Kräfte der Natur erforschen, die Erleuchtung, die Gnade und den Segen des Heiligen Geistes herab. Amen.

+ Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel

Euer aller inständiger Fürbitter

Metropolit Arsenios fordert Hilfe für verfolgte Christen im Nahen Osten

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Metropolit Arsenios appelliert an die Republik Österreich und die Europäische Union, sich stärker für die verfolgten Christen im Nahen Osten einzusetzen. “Die Gewalttaten, die von Extremisten in Ägypten verübt werden, haben das weltweite Augenmerk in letzter Zeit ausschließlich auf sich gezogen und scheinbar die Auseinandersetzung in Syrien in den Schatten gestellt. Aber auch dort ist die Angst um Leib und Leben zum traurigen Alltag der Christinnen und Christen geworden”, schreibt der Metropolit wörtlich in einer offiziellen Stellungnahme. Es gelte mit allen Mitteln der Politik und Diplomatie “nicht nur ein religiöses, sondern auch ein humanitäres und kulturelles Desaster abzuwenden”.

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Feiertag „Entschlafung Marias“ in der Metropolis von Austria

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Am Donnerstag, 15. August, feierte Metropolit Arsenios am Feiertag der Entschlafung Marias den Orthros und die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit. In einer fünfzehntägigen Fastenzeit hatten sich die Gläubigen auf dieses bedeutende Fest vorbereitet und viele haben an der Liturgie und der Heiligen Kommunion teilgenommen. Bereits am Vorabend (14. August) wurden die Vesper und das Lob (Enkomion) auf die Gottesmutter gefeiert.

In seiner Predigt betonte Metropolit Arsenios die Bedeutung des hohen Feiertages der Gottesmutter und deren Wichtigkeit für das Leben der Christinnen und Christen weltweit. Die Gottesmutter sei nicht nur die Leiter und das Tor, über welche Gott auf die Erde gekommen ist, sondern sie sei auch die Brücke zwischen Gott und den Menschen.

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Abendessen zum Ende des Ramadans

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Am 13. August lud Bundeskanzler Werner Faymann die Repräsentanten aller  anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften Österreichs zu einem gemeinsamen Abendessen. Anlass für das Zusammentreffen im Bundeskanzleramt war das traditionelle Fastenbrechen zum Abschluss des islamischen Fastenmonats Ramadan. An der Begegnung nahmen u.a. Metropolit Arsenios, Kardinal Christoph Schönborn, Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Fuat Sanac, teil.

Er sei stolz, so Bundeskanzler Faymann, “dass das Verhältnis zwischen den Religionsgemeinschaften und der Regierung von Offenheit, gegenseitiger Anerkennung und großem Respekt geprägt ist”. Die Zusammenarbeit müsse in den Vordergrund gestellt werden, sagte der Kanzler.

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Ungarn: Fest des Propheten Elias am Plattensee

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Am Festtag des Propheten Elias hat Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Exarch von Ungarn im Kloster der Verkündigung der Gottesmutter am Plattensee (Balaton) die Göttliche Liturgie zelebriert. Zahlreiche Gläubige besuchten den Gottesdienst am 20 Juli. Gemäß der Tradition wird der Prophet Elias im besonderen in Kapellen verehrt, die sich auf Gipfeln von Bergen oder auf Hügeln befinden, weil er in einem feurigen Wagen mit feurigen Rossen in einem Sturmwind zum Himmel entrückt wurde.

Das neuerrichtete Kloster am Plattensee wird von einer Mönchsgemeinschaft bewohnt, die die Bauarbeiten selbst durchgeführt hat. Die Existenz des Klosters und die Präsenz der Mönche soll dazu beitragen, den Aufbau der Seelsorge für die orthodoxen Christen in dieser Gegend zu verstärken. Die Gläubigen bringen den Mönchen großes Vertrauen entgegen.

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Interreligiöse Konferenz in Graz

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Der Dialog zwischen den christlichen Kirchen wie auch der Dialog zwischen den Religionen ist der Orthodoxen Kirche ein großes Anliegen. Das hat Metropolit Arsenios in seinen Ausführungen bei der interreligiöse Konferenz Com Unity Spirit in Graz betont. Die Konferenz vom 17. bis 20. Juli hat führende Persönlichkeiten aller Kirchen und Religionen in die steirische Landeshauptstadt gebracht. Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios übermittelte eine Grußbotschaft.

Metropolit Arsenios hob in seinen Ausführungen die vielfältigen Dialog-Initiativen des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel hervor: Schon im Jahre 1902 habe das Ökumenische Patriarchat eine Enzyklika an die Orthodoxen Kirchen und im Jahre 1920 eine Enzyklika an alle Kirchen Christi geschickt mit der Aufforderung, das ökumenische Anliegen aufzunehmen und zu fördern. Die Enzyklika von 1920 habe den ersten offiziellen Vorschlag einer Kirche für die Gründung eines Weltkirchenrates dargestellt. Dieser wurde dann im Jahre 1948 in Amsterdam gegründet.

Bekannt seien auch die zahlreichen Initiativen des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios im Bereich der Umweltproblematik. Seine Bezeichnung als “Grüner Patriarch” sei inzwischen weltweit bekannt und anerkannt, unterstrich Metropolit Arsenios.

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Metropolit Arsenios bei Ökumenischer Sommerakademie im Stift Kremsmünster

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Ohne karitative Tätigkeit ist der Glaube an Christus sinnlos. Das hat Metropolit Arsenios in seinen Ausführungen bei der Ökumenischen Sommerakademie im oberösterreichischen Stift Kremsmünster betont. Der Glaube müsse sich in der sozialen Praxis bewähren, sagte der Metropolit. Die Gleichwertigkeit von horizontaler (sozialer) und vertikaler (spiritueller) Dimension des Lebens sei zutiefst biblisch begründet. Der Metropolit wies in diesem Zusammenhang auch auf den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. hin. Dieser hat das Jahr 2013 zum Jahr der Weltsolidarität ausgerufen.

Sorgen bereiteten Metropolit Arsenios die vielen wirtschaftlichen und sozialen Probleme in Europa. Es brauche mehr europäisches Zusammengehörigkeitsgefühl. Arsenios sprach von einer “europäischen Familie”, in der man sich mit Mitgefühl und Solidarität begegnet und einander hilft. Die Stimme der Kirchen müsse in Europa noch stärker werden, zeigte sich der Metropolit zudem überzeugt.

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„Konferenz europäischer Kirchen“ tagte in Budapest

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Vom 3. Juli bis 8. Juli fand in Budapest die 14. Generalversammlung der “Konferenz Europäischer Kirchen” (KEK/CEC) statt, an der 250 Delegierte aus 120 orthodoxen, protestantischen und anglikanischen Kirchen teilnahmen. Alle orthodoxen Kirchen waren vertreten. Der Delegation des Ökumenischen Patriarchats gehörte auch Metropolit Arsenios an.

Bis Montag diskutierten die Delegierten über eine Reform ihres Dachverbandes, der seinen Sitz in Genf hat. Mit der Verabschiedung der neuen Verfassung, die neue Strukturen mit sich bringt, soll nun auch der Sitz der KEK von Genf nach Brüssel verlegt werden.

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Papst Franziskus ruft zum Gebet für Patriarch Bartholomaios auf

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Papst Franziskus hat zum Gebet für den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. aufgerufen. 90.000 Gläubige waren am Samstag 29. Juni, zum traditionellen Angelus-Gebet auf den Petersplatz in Rom gekommen, als ihnen der Papst ans Herz legte, für das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche zu beten. Dem Gebetsaufruf des Papstes vorhergegangen war der Besuch einer ranghohen Delegation des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel im Vatikan. Anlass des Besuchs war das römische Patronatsfest “Peter und Paul” (29. Juni).

Geleitet wurde die orthodoxe Delegation vom Metropoliten von Pergamon, Ioannis (Zizioulas). Er wurde u.a. vom Bischof von Sinope, Athenagoras, und Archimandrit Prodromos Xenakis, dem stellvertretenden Sekretär der Synode der orthodoxen Kirche von Kreta, begleitet.

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Schulfest der griechischen Nationalschule

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Am Freitag, 28. Juni, fand das Schulfest der griechischen Nationalschule in Wien statt. Zahlreiche Kinder haben das Fest unter der Leitung ihrer Lehrerinnen und Lehrer gestaltet, indem sie Lieder und Gedichte griechischer Schriftsteller gesungen bzw. rezitiert haben. Metropolit Arsenios von Austria hat dem Schulfest beigewohnt und zu den Anwesenden über die zentrale Bedeutung des Glaubens, der Sprache und der Tradition in der Bewahrung der Identität gesprochen.

Metropolit Arsenios besucht Eisenstädter Bischof Zsifkovics

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Am Freitag 28. Juni traf Metropolit Arsenios mit dem Diözesanbischof von Eisenstadt Ägidius Zsifkovics zu einem Arbeitsgespräch zusammen. Der Besuch des Metropoliten stand im Zeichen der Ökumene und der Vertiefung der interchristlichen Beziehungen.

In einem christlichen und gleichermaßen brüderlichen Klima standen die Situation orthodoxer Christen in Mitteleuropa, das gemeinsame Aufzeigen der gesellschaftstragenden Bedeutung des Christentums, die Jugendarbeitslosigkeit, die Rolle der Kirche als Anwältin der Schwachen und Benachteiligte, sowie die politische und gesellschaftliche Lage Griechenlands im Mittelpunkt des Arbeitsgespräches.

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Orthodoxes Pfingsten und Solidaritätsfest

Am Sonntag, 23. Juni, feierte die Orthodoxe Kirche in Österreich das Pfingstfest. Aus diesem Anlass fand in der Dreifaltigkeitskathedrale eine feierliche Göttliche Liturgie statt, die von zahlreichen Gläubigen besucht wurde. An die Liturgie schloss das Straßenfest “Wir sind alle Griechen 2013″ an, das heuer zum zweiten Mal in der Griechengasse stattfand. Die Griechengasse wurde in ein großes Freiluft-Festgelände mit typisch griechischem Flair verwandelt. Griechische Speisen und Getränke sowie Tombolalose wurden für einen guten Zweck verkauft. Alle Spenden werden für die humanitäre Arbeit der orthodoxen Kirche Griechenlands zur Verfügung gestellt werden. Am Existenzminimum lebende Menschen in Griechenland werden mit Nahrung, Medikamenten und Kleidung versorgt.

 

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Ἐπὶ τὰς πηγάς /
Zu den Quellen


28. April 2024: Palmsonntag

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