Erzbischöfliche Göttliche Liturgie in der rumänischsprachigen Kirchengemeinde des Heiligen Antonius in Wien.
Sonntag des Gelähmten mit Priesterweihen in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit
Sonntag der Myrrheträgerinnen in der Kirche zu den Heiligen Konstantin und Helena in Beloiannisz, Ungarn
Heilige Ostern 2024: Die Zeremonien der Heiligen und Hohen Woche und der Auferstehung in der Metropolis von Austria
Osterbotschaft von Patriarch Bartholomaios 2024
Palmsonntag in der Kirche zum Heiligen Georg in Wien
Fünfter Fastensonntag in der Kapelle der Heiligen Hierotheos und Stephan in Budapest
Osterempfang im Bundeskanzleramt für die Kirchen und Religionen
Vierter Fastensonntag und Gründung einer neuen Pfarre in Mattighofen

Metropolit Arsenios fordert Hilfe für verfolgte Christen im Nahen Osten

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Metropolit Arsenios appelliert an die Republik Österreich und die Europäische Union, sich stärker für die verfolgten Christen im Nahen Osten einzusetzen. “Die Gewalttaten, die von Extremisten in Ägypten verübt werden, haben das weltweite Augenmerk in letzter Zeit ausschließlich auf sich gezogen und scheinbar die Auseinandersetzung in Syrien in den Schatten gestellt. Aber auch dort ist die Angst um Leib und Leben zum traurigen Alltag der Christinnen und Christen geworden”, schreibt der Metropolit wörtlich in einer offiziellen Stellungnahme. Es gelte mit allen Mitteln der Politik und Diplomatie “nicht nur ein religiöses, sondern auch ein humanitäres und kulturelles Desaster abzuwenden”.

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Feiertag „Entschlafung Marias“ in der Metropolis von Austria

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Am Donnerstag, 15. August, feierte Metropolit Arsenios am Feiertag der Entschlafung Marias den Orthros und die Göttliche Liturgie in der Kathedrale zur Heiligen Dreifaltigkeit. In einer fünfzehntägigen Fastenzeit hatten sich die Gläubigen auf dieses bedeutende Fest vorbereitet und viele haben an der Liturgie und der Heiligen Kommunion teilgenommen. Bereits am Vorabend (14. August) wurden die Vesper und das Lob (Enkomion) auf die Gottesmutter gefeiert.

In seiner Predigt betonte Metropolit Arsenios die Bedeutung des hohen Feiertages der Gottesmutter und deren Wichtigkeit für das Leben der Christinnen und Christen weltweit. Die Gottesmutter sei nicht nur die Leiter und das Tor, über welche Gott auf die Erde gekommen ist, sondern sie sei auch die Brücke zwischen Gott und den Menschen.

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Abendessen zum Ende des Ramadans

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Am 13. August lud Bundeskanzler Werner Faymann die Repräsentanten aller  anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften Österreichs zu einem gemeinsamen Abendessen. Anlass für das Zusammentreffen im Bundeskanzleramt war das traditionelle Fastenbrechen zum Abschluss des islamischen Fastenmonats Ramadan. An der Begegnung nahmen u.a. Metropolit Arsenios, Kardinal Christoph Schönborn, Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Fuat Sanac, teil.

Er sei stolz, so Bundeskanzler Faymann, “dass das Verhältnis zwischen den Religionsgemeinschaften und der Regierung von Offenheit, gegenseitiger Anerkennung und großem Respekt geprägt ist”. Die Zusammenarbeit müsse in den Vordergrund gestellt werden, sagte der Kanzler.

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Ungarn: Fest des Propheten Elias am Plattensee

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Am Festtag des Propheten Elias hat Metropolit Arsenios in seiner Funktion als Exarch von Ungarn im Kloster der Verkündigung der Gottesmutter am Plattensee (Balaton) die Göttliche Liturgie zelebriert. Zahlreiche Gläubige besuchten den Gottesdienst am 20 Juli. Gemäß der Tradition wird der Prophet Elias im besonderen in Kapellen verehrt, die sich auf Gipfeln von Bergen oder auf Hügeln befinden, weil er in einem feurigen Wagen mit feurigen Rossen in einem Sturmwind zum Himmel entrückt wurde.

Das neuerrichtete Kloster am Plattensee wird von einer Mönchsgemeinschaft bewohnt, die die Bauarbeiten selbst durchgeführt hat. Die Existenz des Klosters und die Präsenz der Mönche soll dazu beitragen, den Aufbau der Seelsorge für die orthodoxen Christen in dieser Gegend zu verstärken. Die Gläubigen bringen den Mönchen großes Vertrauen entgegen.

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Interreligiöse Konferenz in Graz

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Der Dialog zwischen den christlichen Kirchen wie auch der Dialog zwischen den Religionen ist der Orthodoxen Kirche ein großes Anliegen. Das hat Metropolit Arsenios in seinen Ausführungen bei der interreligiöse Konferenz Com Unity Spirit in Graz betont. Die Konferenz vom 17. bis 20. Juli hat führende Persönlichkeiten aller Kirchen und Religionen in die steirische Landeshauptstadt gebracht. Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios übermittelte eine Grußbotschaft.

Metropolit Arsenios hob in seinen Ausführungen die vielfältigen Dialog-Initiativen des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel hervor: Schon im Jahre 1902 habe das Ökumenische Patriarchat eine Enzyklika an die Orthodoxen Kirchen und im Jahre 1920 eine Enzyklika an alle Kirchen Christi geschickt mit der Aufforderung, das ökumenische Anliegen aufzunehmen und zu fördern. Die Enzyklika von 1920 habe den ersten offiziellen Vorschlag einer Kirche für die Gründung eines Weltkirchenrates dargestellt. Dieser wurde dann im Jahre 1948 in Amsterdam gegründet.

Bekannt seien auch die zahlreichen Initiativen des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios im Bereich der Umweltproblematik. Seine Bezeichnung als “Grüner Patriarch” sei inzwischen weltweit bekannt und anerkannt, unterstrich Metropolit Arsenios.

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Metropolit Arsenios bei Ökumenischer Sommerakademie im Stift Kremsmünster

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Ohne karitative Tätigkeit ist der Glaube an Christus sinnlos. Das hat Metropolit Arsenios in seinen Ausführungen bei der Ökumenischen Sommerakademie im oberösterreichischen Stift Kremsmünster betont. Der Glaube müsse sich in der sozialen Praxis bewähren, sagte der Metropolit. Die Gleichwertigkeit von horizontaler (sozialer) und vertikaler (spiritueller) Dimension des Lebens sei zutiefst biblisch begründet. Der Metropolit wies in diesem Zusammenhang auch auf den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. hin. Dieser hat das Jahr 2013 zum Jahr der Weltsolidarität ausgerufen.

Sorgen bereiteten Metropolit Arsenios die vielen wirtschaftlichen und sozialen Probleme in Europa. Es brauche mehr europäisches Zusammengehörigkeitsgefühl. Arsenios sprach von einer “europäischen Familie”, in der man sich mit Mitgefühl und Solidarität begegnet und einander hilft. Die Stimme der Kirchen müsse in Europa noch stärker werden, zeigte sich der Metropolit zudem überzeugt.

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„Konferenz europäischer Kirchen“ tagte in Budapest

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Vom 3. Juli bis 8. Juli fand in Budapest die 14. Generalversammlung der “Konferenz Europäischer Kirchen” (KEK/CEC) statt, an der 250 Delegierte aus 120 orthodoxen, protestantischen und anglikanischen Kirchen teilnahmen. Alle orthodoxen Kirchen waren vertreten. Der Delegation des Ökumenischen Patriarchats gehörte auch Metropolit Arsenios an.

Bis Montag diskutierten die Delegierten über eine Reform ihres Dachverbandes, der seinen Sitz in Genf hat. Mit der Verabschiedung der neuen Verfassung, die neue Strukturen mit sich bringt, soll nun auch der Sitz der KEK von Genf nach Brüssel verlegt werden.

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Papst Franziskus ruft zum Gebet für Patriarch Bartholomaios auf

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Papst Franziskus hat zum Gebet für den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. aufgerufen. 90.000 Gläubige waren am Samstag 29. Juni, zum traditionellen Angelus-Gebet auf den Petersplatz in Rom gekommen, als ihnen der Papst ans Herz legte, für das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche zu beten. Dem Gebetsaufruf des Papstes vorhergegangen war der Besuch einer ranghohen Delegation des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel im Vatikan. Anlass des Besuchs war das römische Patronatsfest “Peter und Paul” (29. Juni).

Geleitet wurde die orthodoxe Delegation vom Metropoliten von Pergamon, Ioannis (Zizioulas). Er wurde u.a. vom Bischof von Sinope, Athenagoras, und Archimandrit Prodromos Xenakis, dem stellvertretenden Sekretär der Synode der orthodoxen Kirche von Kreta, begleitet.

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Schulfest der griechischen Nationalschule

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Am Freitag, 28. Juni, fand das Schulfest der griechischen Nationalschule in Wien statt. Zahlreiche Kinder haben das Fest unter der Leitung ihrer Lehrerinnen und Lehrer gestaltet, indem sie Lieder und Gedichte griechischer Schriftsteller gesungen bzw. rezitiert haben. Metropolit Arsenios von Austria hat dem Schulfest beigewohnt und zu den Anwesenden über die zentrale Bedeutung des Glaubens, der Sprache und der Tradition in der Bewahrung der Identität gesprochen.

Metropolit Arsenios besucht Eisenstädter Bischof Zsifkovics

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Am Freitag 28. Juni traf Metropolit Arsenios mit dem Diözesanbischof von Eisenstadt Ägidius Zsifkovics zu einem Arbeitsgespräch zusammen. Der Besuch des Metropoliten stand im Zeichen der Ökumene und der Vertiefung der interchristlichen Beziehungen.

In einem christlichen und gleichermaßen brüderlichen Klima standen die Situation orthodoxer Christen in Mitteleuropa, das gemeinsame Aufzeigen der gesellschaftstragenden Bedeutung des Christentums, die Jugendarbeitslosigkeit, die Rolle der Kirche als Anwältin der Schwachen und Benachteiligte, sowie die politische und gesellschaftliche Lage Griechenlands im Mittelpunkt des Arbeitsgespräches.

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Orthodoxes Pfingsten und Solidaritätsfest

Am Sonntag, 23. Juni, feierte die Orthodoxe Kirche in Österreich das Pfingstfest. Aus diesem Anlass fand in der Dreifaltigkeitskathedrale eine feierliche Göttliche Liturgie statt, die von zahlreichen Gläubigen besucht wurde. An die Liturgie schloss das Straßenfest “Wir sind alle Griechen 2013″ an, das heuer zum zweiten Mal in der Griechengasse stattfand. Die Griechengasse wurde in ein großes Freiluft-Festgelände mit typisch griechischem Flair verwandelt. Griechische Speisen und Getränke sowie Tombolalose wurden für einen guten Zweck verkauft. Alle Spenden werden für die humanitäre Arbeit der orthodoxen Kirche Griechenlands zur Verfügung gestellt werden. Am Existenzminimum lebende Menschen in Griechenland werden mit Nahrung, Medikamenten und Kleidung versorgt.

 

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Metropolit Arsenios mit Journalisten auf Kreta

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Von 17. bis 21. Juni begleiteten 16 Journalisten aus Österreich Metropolit Arsenios auf einer Pressereise nach Kreta. Das Ziel dieser Reise bestand darin, den Journalisten Eindrücke des Alltagslebens der Griechinnen und Griechen in Zeiten der Krise zu vermitteln. Die Reise stand ganz im Zeichen der Solidarität unter den Menschen und im speziellen zwischen Griechenland und Österreich, “damit durch das Bauen von Brücken unter den Menschen eine Erneuerung der christlichen Nächstenliebe um sich greift und verinnerlicht wird, wie Metropolit Arsenios betonte.

Nach der Landung in Heraklion kam es zu einer Begegnung mit Hoteliers und Tourismusexperten, in deren Mittelpunkt das Wachstum und der Tourismus auf Kreta standen. Am Dienstag, 18. Juni, war ein Gesprächstermin beim Regionspräsidenten von Kreta, Stauros Arnaoutakis, anberaumt. Danach wurde die Reisegruppe vom Präsidenten der Handelskammer von Heraklion, Manolis Alifierakis, empfangen.

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16. Juni 2024: Siebter Sonntag nach Ostern

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